Beschreibung
Die Protagonistin Lena wird bei einem Manöver der Warschauer Pakt Staaten tödlich verwundet. War sie wirklich tot? War es nur eine Finte der Staatssicherheit? Eine NVA Ärztin aus Eggesin hatte sich in den Westen abgesetzt und dem Freund der Lena mitgeteilt, dass das Fräulein Venus noch leben würde. Beweise hatte sie keine. Auch Tante Heda aus Dresden wusste mehr. Nur nichts beweisbares.
Autorenportrait
Schon eine recht lange und abwechslungsreiche Geschichte eines männlichen Menschen, der in seinem Leben drei Mal flüchten musste und weiß, wie es Flüchtlingen ergehen kann. Nach Abitur und Studium hatte er drei, ja mindestens, Berufe inne. Er war Fotograf und Film- und Fototechniker. Er war hauptamtlicher Parteisekretär. Er war fast ein Vierteljahrhundert Tauchexperte und Druckkammertechniker. Und dann noch nebenbei auch Kommunalpolitiker und auch mehrere Jahre Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. Im hohen Alter fing er an zu schreiben. Auch einen Roman: Lena 1959 Seit Schülerjahren war er auch stets im Visier des Ministeriums für Staatssicherheit der untergegangenen DDR. Berichte liegen vor. Frühe Gedichte liegen auch noch in der Schublade.