Beschreibung
Nonsens-Verse, gereimte Filmbeschreibungen und ein heiterer Rückblick auf die persönliche Geschichte der Aufschreibesysteme von der mechanischen Büroschreibmaschine bis zum Tablet. Die Lyrik widmet sich Themen wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter, verabschiedet sich von einem ungeliebten Drucker und beschreibt das Schicksal einer Wanderschnecke.
Autorenportrait
Harald Keller ist gebürtiger Osnabrücker, freier Journalist und Verfasser von Sachbüchern und Romanen. Schon von Jugend an beschäftigt er sich mit Krimis. Als Leser, später als Kritiker und Literaturwissenschaftler. Seit einigen Jahren auch als Autor. Auch mit dem Schreiben von Gedichten hat er früh begonnen. Die ersten Werke sind verschollen. Und das ist auch besser so.