Beschreibung
Doyle beschäftigte sich in seinem letzten Lebensabschnitt intensiv mit dem so genannten "Spiritismus". Die Beiträge in diesem Buch beziehen sich auf dieses Thema, und es wurde als Sachbuch geschrieben, um darüber zu informieren. Es geht überwiegend um das Leben nach dem Tod und Doyle gibt Beispiele dafür, was er als Beweis für den Kontakt mit dem Jenseits ansah, z.B. indem Medien Ektoplasma aus ihren Körperöffnungen manifestieren. Inwieweit diese Beispiele überzeugend sind und ob ein gewisser Kontakt mit den Verstorbenen in bestimmten Fällen möglich ist, mag der Leser selbst entscheiden. Ein phantastischer Teil des Buches ist Doyles Diskussion über Feen, den man als Zeugnis für seine Denkweise betrachten kann. Insgesamt ist es eine beeindruckende Sammlung von Zeitungsveröffentlichungen und weiteren Aufsätzen des großen Autors.
Autorenportrait
Sir Arthur Ignatius Conan Doyle war ein britischer Schriftsteller und Arzt. Er schuf die Figur des Sherlock Holmes für den Roman "A Study in Scarlet", den ersten von vier Romanen und sechsundfünfzig Kurzgeschichten über Holmes und Dr. Watson. Doyle war ein produktiver Schriftsteller, der neben den Holmes-Geschichten auch Fantasy- und Science-Fiction-Geschichten Theaterstücke, Liebesromane, Gedichte, Sachbücher und historische Romane schrieb.