Beschreibung
Täglich ist die Journalistin Sandra mit sexistischen Anspielungen von Kollegen konfrontiert, und auch ihrem Partner fehlt noch einiges. Da verliebt sich die Feministin in ein Mädchen, das die Unschuld selbst zu sein scheint. Immer mehr eröffnet sich ihr ein Mysterium, und alles verändert sich völlig. Ein fesselnder Roman über Feminismus, Unschuld, Corona, Anthroposophie, Beuys und ein Zukunftsgeheimnis, das das Herz nicht mehr loslässt.
Autorenportrait
Holger Niederhausen, geb. 1969 in Berlin, Biologie-Studium, Fortbildung zum Waldorflehrer, Mitgründung eines freien Kindergartens. Seit 1996 intensive Beschäftigung und Verbindung mit der Anthroposophie, damit verbunden mit der sozialen Frage im Großen wie im Kleinen und dem Weg innerer Vertiefung und Entwicklung. Veröffentlichung zahlreicher Bücher für Jugendliche und Erwachsene.