Beschreibung
Die neue Banalität des Bösen ist ein Bericht und ein Urteil über die Pandemie-Gesellschaft. Es ist der Ruf nach einer MOCKINGJAY REVOLUTION und der Versuch, einen Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Krise zu leisten, um aus der Geschichte zu lernen. Was waren die gesellschaftlichen Konflikte? Wie sehr litten Kinder und Jugendliche? Gibt es Hoffnung für die Seele der Menschen nach den 77. HUNGER SPIELEN? Der Autor Joshua Beck möchte, dass wir aus der Pandemie-Geschichte lernen können, um auf kommende Pandemien besser vorbereitet zu sein. Für ihn ist als Mensch mit Asperger-Syndrom besonders wichtig, dass wir in der Krise nicht den Blick für das Soziale und Zwischenmenschliche verlieren.
Autorenportrait
Der Autor Joshua Beck, Jahrgang 1998, studierte während der Corona-Pandemie Mathematik an der Technischen Universität Darmstadt. Seine Leidenschaft gilt jedoch auch dem freien Studium der Werke Erichs Fromms, Hannah Arendts und Michel Foucaults. Politisch engagiert er sich ehrenamtlich und ist Mitglied der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands. Als junger Mensch mit Asperger-Syndrom erlebte und beobachtete er die sozialen und seelischen Leiden in unserer Gesellschaft während des Lockdowns aus einer ganz eigenen Perspektive. Aus dieser berichtet er und urteilt er. Mit seinem Beitrag möchte er uns ermahnen, aus unserer Geschichte zu lernen. Dabei ist ihm aber auch immer wichtig, Hoffnung und Lösungen aufzuzeigen und den Menschen Mut zu einem selbstbestimmten Leben zu machen. Er ist durchdrungen von den Gedanken einer liebevolleren Welt und ist dabei von den Ideen Erichs Fromms besonders geprägt.