Beschreibung
Ein spannender Roman im Stil des magischen Realismus. Brandaktuell.Die Menschen wurden zur Gefahr für Pflanzen und Tiere, bedrohen die Existenz der gesamten Natur. Aus Sicht der Gefühle der Tiere (die Opfer außerhalb der Menschheit) werden menschliche Kriege, Umwelt- und Klimakatastrophe, die aktuelle Gefahr atomarer Verwüstung durch Bomben und Kraftwerke in drastisch-poetischer Sprache erzählt. Tiere und Pflanzen, alle Lebewesen fühlen sich im Ganzen bedroht, auf dem Land und in den Ozeanen. Nun wehrt sich die Natur sich gegen die ungebremste Zerstörung durch den Menschen.Die höheren Tiere vom Land und aus dem Ozean sind in höchster Not und rufen zu einer Versammlung. Geht es dem Leben ohne den Menschen nicht besser? Darf eine Spezies, die Menschheit, vernichtet werden, um das Ganze zu retten? Die Tiere diskutieren, es gelingt ihnen, mit einem autistischen Menschenkind zu sprechen. Doch die Entscheidung treffen sie nicht allein.Geschrieben in den Gefühlen der höheren empfindsamen Lebewesen, in einer fesselnden Geschichte. Nach »Oszillation« und »Die Anklägerin« der dritte Roman des deutschen Schriftstellers.
Autorenportrait
Christopher Sprung (66), Schriftsteller, Frankfurt am Main.Debütroman "Oszillation" (März 2022): Philosophische Science-Fiction, magischer Realismus.Novelle "Die Anklägerin" (Mai 2022): eine "unerhörte Begebenheit" , ein Gleichnis auf den Missbrauch von Herrschaftsstrukturen.Roman "Gefallene Welt" (September 2022): im Stil des magischen Realismus. Die Menschen als Gefahr für Pflanzen und Tiere. Die höheren Tiere rufen zu einer Versammlung.
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