Amulett der Hoffnung1+2- Abigayl Matluhn erhält von einer Fremden eine Einladung nach England. Dort angekommen wird sie eher feindselig vom Sohn der Gastgeberin betrachtet. Durch Zufall findet Abigayl ein verschollenes, magisches Amulett, wodurch sie in erhebliche Schwierigkeiten und tödliche Gefahr gerät. Schwerverletzt wacht Abigayl im Krankenhaus auf. Doch statt der erwarteten Ruhe kommt es noch viel schlimmer. Erst erfährt sie, dass ihre Eltern ermordet wurden. Dann wird sie weiterhin von einem Mann bedroht und schließlich auch noch verletzt. Weshalb passiert ihr so etwas? Ist das Amulett der Schlüssel des Ganzen und kann sie dem noch entkommen?

Barbara Kuhn wurde 1967 in Deutschland geboren. Sie wohnt mit ihrem Mann und ihren Kindern in einem kleinen Dorf im Westerwald. 2013 hat sie ihre erste Fantasiegeschichte veröffentlicht, worauf weitere folgten. Am liebsten schreibt sie über Magie, Übersinnliches, alte Kulturen oder Naturgötter. Die Hauptfiguren in ihren Geschichten sind meistens selbstbewusste Frauen. Diese sind nicht nur weitgehend mit der Magie verbunden, sondern müssen auch gegen die dortige Männerwelt bestehen. Ihre Buchcovers gestaltet sie mit Vorliebe selbst.