Beschreibung
Anhand zahlreicher Beispiele aus unterschiedlichen Epochen hinterfragt das Buch kritisch-ironisch die Lehren und Handlungen der Großkirchen überwiegend im deutschen und europäischen Bereich, leuchtet historische und aktuelle Hintergründe aus, spricht Grenzüberschreitungen an und berichtigt falsche oder verschleiernde theologische Aussagen.Originalzitate und gesicherte Fakten hauptsächlich aus den Fachgebieten Philosophie, Geschichte und Naturwissenschaftuntermauern die Gedankengänge; mehr als dreißig Bemerkungen erläutern, vertiefen oder erweitern sie. Eingewoben sind Zitate, Texte und Gedichte zum Beispiel von Marc Aurel, Kant, Kierkegaard, Goethe, Storm, Heine, Weischedel, Grass und vielen anderen Denkern.Im Vordergrund steht die qualifizierte Information des Lesers über Götter, Kirchen und Theologen.
Autorenportrait
Der Autor studierte Mathematik, Physik und Philosophie. Er war u. a. als Lehrbeauftragter und Professor Ass. (Univ.) tätig. Seit Jahren beschäftigt er sich mit den Göttern der Konfessionen und der Geschichte und dem Wirken religiöser Institutionen samt zugehöriger Theologenzunft. Das Buch geht auf Vorträge und Erfahrungen in verschiedenen Gesprächskreisen zurück. Die Resonanz dort reicht von Zustimmung bis Ablehnung - bei stets reger Gesprächsbeteiligung.
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