Beschreibung
Ein ehrgeiziger Klinikchef bekommt von einer Mitarbeiterin ein computergestütztes Behandlungsmodell angeboten, das eine revolutionäre Neuerung darstellt. Schnell erkennt er die Chancen für sich: den nächsten Karrieresprung und ein ausgezeichnetes Geschäftsmodell. Was er nicht ahnt: Die ihm vorgelegten Ergebnisse sind geschönt. Noch weniger rechnet er damit, dass die Mitarbeiterin, die das Programm entwickelt hat, aber davon nicht profitieren soll, sich rächen wird.
Autorenportrait
Geboren wurde Martin Mylonas 1947 in Heidelberg am Neckar. Dort begann er auch mit dem Studium der Klassischen Philologie (Griechisch und Latein) sowie Germanistik. Er setzte sein Studium in Wien fort, machte aber die Examina wieder in Heidelberg und promovierte dort in Gräzistik über die Vorstellung vom Eros in der altgriechischen Literatur. Es folgte eine Referendarzeit, danach noch ein Volkswirtschaftsstudium mit dem Abschluss als Diplom-Ökonom. Doch dann zog es ihn in die Schule, wo er schon während seiner Studien hin und wieder gearbeitet hatte. Dort hat er an einem Gymnasium in der Arbeit mit jungen Menschen eine herausfordernde und erfüllende Aufgabe gefunden. Nebenbei begann er zu schreiben und hat inzwischen drei Romane verfasst: "Der Mann der nicht ankommen wollte" (2010), "Geld und die Triebe" (2012) sowie "Vergessen Sie Sokrates!" (2016), schließlich das Drama "Die Schattenseite der Macht" (2017). Es ist das Erzählen, das ihm besonderes Vergnügen bereitet.
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