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Digital Storytelling

eBook - Spannende Geschichten für interne Kommunikation, Werbung und a, PR Praxis

Erschienen am 23.02.2022
CHF 29,90
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783744520515
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S., 2.32 MB
Auflage: 2. Auflage 2022
E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Die beiden Storytelling-Experten Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik erklären Schritt für Schritt, wie digitale Geschichten entstehen und wie sie erfolgreich in der Unternehmenskommunikation eingesetzt werden können. Hilfreich sind dabei zahlreiche Tipps und Best-Practice-Beispiele. Die Autoren geben ihrem Buch Antworten auf folgende Fragen: Warum steigern Geschichten den Unternehmenswert? Wie können wir Erlebnisse aufbauen und kontinuierlich entwickeln? Welche Besonderheiten ergeben sich bei der Nutzung digitaler Inhalte auf verschiedenen Endgeräten? Wie wird sich Digital Storytelling in den kommenden Jahren entwickeln? Für die zweite Auflage wurden neue Themen aufgenommen wie das Data Storytelling, sowie Geschichten im Content Marketing und in den Social Media. Die Beispiele wurden aktualisiert.

Autorenportrait

Dieter Georg Herbst, Prof. Dr., ist Berater und Trainer für Unternehmen, Organisationen und Personen im In- und Ausland. Er ist Honorarprofessor am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin sowie Modulverantwortlicher für mehrere Executive-Lehrgänge an der Universität St. Gallen (Schweiz). Thomas Heinrich Musiolik ist Doktorand an der Universität der Künste Berlin. Er ist Editor-in-Chief des "Journal of Future Robot Life", Chair der "Conference on Future Applications of AI, Sensors, and Robotics in Society und wissenschaftlicher Botschafter der "Brain City Berlin".

Inhalt

EINLEITUNG A BEGRIFF A1 Storytelling A2 Digital Storytelling A3 Entwicklung des Digital Storytelling A4 Allgemeine Ziele des Digital Storytelling B BESONDERHEITEN DER DIGITALEN MEDIEN B1 Integration B2 Verfügbarkeit B3 Vernetzung B4 Interaktivität B5 Einige spezielle Formate C GESCHICHTEN ALS ERLEBNIS C1 Starkes Wirkpotenzial C2 Erlebnisse und Entscheidungen von Bezugsgruppen C3 Geschichten als eigene Erfahrungen C4 Superdimension der Wirkung: Klarheit C5 Speicherung von Geschichten C6 Praxis der Unternehmenskommunikation D IN 10 SCHRITTEN ZUM EIGENEN DIGITAL STORYTELLING D1 Bestimmen Sie die Ziele Ihres Digital Storytelling D2 Legen Sie Ihr Erlebnisversprechen fest D3 Ableiten der Kerngeschichte aus dem Erlebnisversprechen D4 Kerngeschichte für die Bezugsgruppen ableiten D5 Themen aus der Kerngeschichte für Bezugsgruppen ableiten D6 Auswahl der Kanäle zu den Bezugsgruppen D7 Erzählen der Geschichten in Mitteln und Massnahmen D8 Beteiligen Sie die User D9 Nutzen Sie Multisensorik D10 Vernetzen Sie die Geschichten E EINBINDUNG DES USERS E1 Neue Erzählformen durch Einbindung der User E2 Beispiele für die Einbindung der User E3 Kontrolle und User-Geschichten F LINEARE UND NICHT LINEARE GESCHICHTEN F1 Lineare Geschichten F2 Nicht lineare Geschichten F3 Navigation in nicht linearen Strukturen F4 Herausforderung Interaktivität G WAS DIGITALE GESCHICHTEN SPANNEND MACHT G1 Spannung durch Unsicherheit und Erwartung G2 Spannung durch die Heldenreise G3 Spannung durch Konflikte H STARKE GEFÜHLE VERSTÄRKEN H1 Wichtige Geschichten H2 Eintauchen in Geschichten H3 Geschichten mit allen Sinnen erleben H4 Menschen als einzigartige Stimmungsmacher I DIGITAL STORY ENVIRONMENTS I1 Gestaltungsbereiche für Digital Storytelling I2 Digitale Geschichten online und offline I3 Crossmedia und Transmedia Storytelling I4 Strategische Storywelten J DIGITAL STORYTELLING IN SOCIAL MEDIA J1 Publishing-Plattformen J2 Soziale und Business-Netzwerke J3 Media-Sharing-Plattformen K STORYTELLING IM CONTENT MARKETING K1 Das Vier-Phasen-Modell des Digital Content Marketin K2 Sammeln von Informationen über das Unternehmen K3 Potenzial-Analyse 234 K4 Content-Marketing-Konzept K5 Realisierung K6 Erfolgskontrolle L DATA STORYTELLING L1 Bedeutung L2 Vorteile des Data Storytelling L3 Interne und externe Datenquellen L4 Bausteine M PERFORMANCEORIENTIERTE UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION M1 Die Plattform M2 Wahrnehmung: Ein digitales Ökosystem M3 Kommunikation beginnt dort, wo die Suche aufhört M4 Das Content-Versprechen M5 Plattformabhängige Inhalte entwickeln Beispiel YouTube M6 Organische Distribution durch technische Inhaltsoptimierung N FAZIT UND AUSBLICK X ANHANG 291 X1 Storytelling Tools X2 Online-Kurse X3 Bildnachweis X4 Literatur X5 Index

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