Beschreibung
Ein Kriminalroman aus der Schweiz der 1940er Jahre. Chur im Hitzesommer 1947: Mehrere junge Frauen werden in der Stadt erdrosselt aufgefunden. Alles deutet auf einen psychopathischen Serientäter hin. Schnell fällt der Verdacht auf einen jungen Taubstummen, der in einer Armenanstalt am Rande der Stadt als Knecht arbeitet. Nach der ersten Einvernahme flüchtet er in die Berge. Doch Landjäger Walter Caminada stößt bei seinen Ermittlungen auf Ungereimtheiten. Die Spuren führen ins Irrenhaus, aber auch in die höchsten Kreise der lokalen Regierung - bis er selbst in Bedrängnis gerät.
Autorenportrait
Philipp Gurt wurde 1968 als siebtes von acht Kindern in eine Bergbauernfamilie in Graubünden geboren. Er wuchs in verschiedenen Kinderheimen auf. Früh begann er mit dem Schreiben. Zwölf seiner Bücher wurden bisher veröffentlicht, darunter auch mehrere CH-Bestseller. 2017 erhielt er den Schweizer Autorenpreis. Er lebt in Chur im Kanton Graubünden. www.philipp-gurt.ch