Beschreibung
Die Insel der Druiden Anglesey, ist westlich der Küste Irlands vorgelagert. Durch Magie keltischer Magier und Vorgängen, die wir uns gar nicht vorstellen können, hat diese Insel aber die Koordinaten Korsikas. Sie ist magisch und unsichtbar auf Korsika übergestülpt worden. Auf diesem Eiland über der Insel, passiert wie überall in den Universen Unglaubliches. Sämtliche Universen, Galaxien, Parallelwelten und die Realitäten überschneiden sich. Der Grund dafür liegt darin, dass eine dunkle Macht, die Träger das Rad der Welten angreift, indem sie die Bender, an den Speichen hackt und umprogrammiert. Zum Glück hat der Lektor, für jede Biegeeinheit ein Reboot Programm auf sogenannten Schlüsseln programmiert und diese an verschiedenen Orten versteckt. Die richtigen Schlüssel, in den passenden Terminals unterbrechen den Hack und die Träger stabilisieren sich. Die Hexen, Magier und Druiden, aber beschuldigen die Elfen, welche auf einem eigenen Planeten leben, der ebenfalls betroffen ist. Die Gilden auf der Druideninsel, wollen mit magischen Heilpflanzen, das Buch der Ukapoden beschwören. Diese Kräuter aber sind hochwirksame Drogen, welche Svenney aus Irland, im Tausch gegen zwei Schlüssel mitgebracht hat. Das Treffen der okkulten Gilden artet in einen Exzess aus, der von den Elfen gesteuert wird. Während die Insel in Ekstase fällt, bringen der Held Svenney und der düstere Lektor, die Schlüssel zu den Konsolen, auf dem Elfenplanet, um die angegriffenen Träger zu stabilisieren.
Autorenportrait
Der Erzähler Sven Bork ist natürlich mit der Zeichnerin verheiratet, was keinen ersichtlichen Nachteil ergeben hat. Autor: Der Erzähler, wie er sich in seinen Büchern selbst nennt, wurde 1967 in Landau Pfalz geboren und schreibt seit seiner Jugend, zum Ärger seiner Deutschlehrer, Aufsätze in Überlänge. Mit 16, verkauft er Artikel über Radrennen und Sport, mit viel Satire und wird zum freiberuflichen Fotografen und später Kameramann, für diverse Medien. So steht es über ihn geschrieben. Bücher wollte er nie schreiben, liest ja keiner. Aber immer öfters nötigten Freunde und Bekannte ihn dazu, holten sich Hilfe aus dem Internet, teilten die Beiträge und Kommentare und der Druck wuchs. 2020 hat er sich ergeben. Sven musste in eine berufsfördernde Maßnahme, was zehnmal schlimmer ist, als es sich anhört. Dort sollte er zu einem Buchprojekt 20 Seiten einbringen, es handelte von einen Helden der zehn Schlüssel, in Schlösser stecken sollte, um am Ende einen Schatz zu finden. Ebenda lernte er den Kerl kennen, der ihn zu der Figur des LEKTORS inspiriert hat. Die Zeichnerin, seine Frau, hat ihn so gut getroffen, dass aus der Nebenrolle die nur Band I etwas beleben sollte, der eigentliche Star der Serie Svenney O`Shea wurde. Der Lektor war sein Manuskriptprüfer und zwang ihn als Hausaufgabe, diese 20 Seiten zu schreiben. Multi statt Universum und da geht es drunter und drüber, lauter skurrile Typen und im Grunde glaube ich, er hat sein ganzes Leben in dieser Erzählung verwurstelt. Zwei mal die Woche musste er dort antreten. Nicht nur seine Gruppe wurde gezwungen sich 2 Stunden lang, diese Geschichten vorlesen zu lassen, auch alle anderen Gemeinschaften. Das Feedback war Lachen, teilweise irres Lachen, aber nicht über den Erzähler, wie er es annahm, sondern über die Texte. Wie bei Douglas Adams wurde gesagt, es fehlt nur ein depressiver Roboter. Ja den Autor hat er in seiner Jugend gelesen. Dann sagte man, wie Terry Pratchett. Das musste ich googeln und habe mir dabei ein E-Book von ihm geladen. Ja stimmt, er hätte mal in seine Fußstapfen treten können, nur leider ist er 2015 zu früh verstorben. Sven hat aber erst 2020 angefangen, zu schreiben, na er der große Terry wurde alleine der beste von allen Fantasy Autoren.