Beschreibung
Alexander von Falkenhausens (*1970) Werk spiegelt die verschiedenen Erscheinungsformen des Elements Wasser wider. Dem Betrachter begegnen in die Luft geschleuderte Fontänen und die grenzenlosen Farb- und Formkombinationen, die sich davon in der Natur finden lassen. Niemals erfindet er, sondern greift immer auf Bestehendes zurück. Auf umliegende Architekturen verzichtet er gänzlich. Der natürlichen Unendlichkeit des Wassers begegnet der Künstler mit einer seriellen Arbeitsweise, die immer wieder zum Ausgangspunkt der Fontäne zurückkehrt. So entstehen ganze Serien von Gemälden, Zeichnungen und Fotografien. Sein Hauptmedium bleibt jedoch die Gouache, auf Papier, auf Holz oder Sperrholz aufgebracht, im festgelegten Format von 15 x 10,5 cm. Das Buch fasst zum ersten Mal die faszinierenden Arbeiten der letzten 20 Jahre zusammen.