Beschreibung
In den Tiefen des Karibischen Meeres, inmitten einer faszinierenden Inselwelt und doch weit entfernt jeder menschlichen Seele, liegt auf dem Grunde des Meeres ein altes Schiff. Das Salzwasser hatte es gut konserviert und auch heute noch ahnt man seine stolze Besatzung, wenngleich ihre Gebeine bis auf ein paar wenige Knochen schon längst vermodert sein dürften. Das Schiff fuhr einstmals unter schwarzer Flagge mit Totenkopf und gekreuzten Knochen. Doch ist es längst vergessen von der Welt. Doch die halb morschen Planken erzählen den im Wrack lebenden Wesen immer wieder aus der alten Zeit, als die Zweimastbark mit dem stolzen Namen "Santa Esmeralda" immer auf der Suche nach guter Beute die Weltmeere befuhr ...Aber weit mehr als die halb morschen Planken erzählen konnten, konnten zwei Logbücher erzählen, die von Tauchern in einer wasserdichten Seekiste gefunden wurden, welche sich in der Kapitänskajüte befand. Das erste Logbuch wurde von dem regulären Kapitän geführt, der unter portugiesischer Flagge die karibischen Inseln erkunden sollte. Zu seinen Untergebenen war er hart und gnadenlos. Die überwiegende Besatzung bestand aus Straftätern, wie es zu der Zeit üblich war. Es kam zur Meuterei, der Kapitän und seine Offiziere wurden gemeuchelt und über Bord geworfen. Der Anführer der Aufständigen machte sich zum Kapitän, sein Name 'William Culliford', und er schrieb das zweite Logbuch. Im Jahre 1784 fand der erste Eintrag statt. So würde viele Jahrzehnte später auch zu lesen sein, was Culliford mit den Seinen an Unglaublichem erlebte. Und es war unglaublich
Autorenportrait
Alfred Koll:Ich sehe und verstehe mich als Hobbyautor. Da ich jedoch nicht nur mit dem Schreiben meinen Lebensunterhalt bestreite, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe all das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt.Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen. Ich würde es als Erfolg werten, wenn es mir gelänge, die Leser zum Mitdenken anzuregen.Ich bin mir dessen bewusst, dass ich die Mehrheit damit nicht immer begeistern kann, aber auch in dem Falle ist mir Qualität lieber als Quantität.Gruppe VAseB:Ein Gemeinschaftswerk der Gruppe VAseB. (Viele Autoren schreiben ein Buch. Sechs Autoren wirkten mit und traten das Urhebernutzungsrecht an die Gruppe ab. Besonderheit zum Buch: Außer dem Titel und der Einleitung, gab es keine Vorgaben oder Absprache. Es wurde im Wechsel geschrieben und die Beiträge durften nicht länger als 5 Sätze sein - die zusammengefügt wurden. --- Der Reinerlös wird für einen guten Zweck gespendet.
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