Beschreibung
Wie ist es möglich, das Heil der Seele zu bewahren, wenn das gewohnte Leben schlagartig in sich zusammenfällt? Wie fühlt sie sich an, die Kraft, die uns am Leben hält, die uns jeden Tag weitermachen lässt? Als wie groß erweisen sich Herz und Universum, wenn sie das Letzte sind, in das ein Mensch all seine Hoffnung legen kann? Melanie Köbke erzählt in diesem Buch, wie sie das Leben in einem Frauenhaus sowie die Monate davor und danach erfahren hat. Im Mittelpunkt steht ihr inneres Erleben, die Verarbeitung intensiver Emotionen und Erkenntnisse sowie ihre große Sehnsucht nach Glück, Liebe und Frieden. In Form von Gedichten und Tagebuchtexten wird dem Leser der Einblick in eine Wirklichkeit gewährt, in der jeder Moment ein Wunder sein kann, wenn man den richtigen Blick dafür hat.
Autorenportrait
Melanie Köbke wurde 1981 in der DDR in Naumburg an der Saale geboren. Schreiben (Gedichte, Kurzgeschichten, Tagebuch) war neben Zeichnen, Musizieren, Lesen und Sport schon in der Grundschule ihre Lieblingsbeschäftigung. Gelernt hat sie IT-Systemkauffrau und Digitaldruckerin. Ihre Bücher zeichnen sich vor allem durch eine starke Authentizität und Offenheit aus. Seit Februar 2016 wohnt sie in ihrer Wahlheimat Bayerischer Wald.