Beschreibung
Traditionelle Gerichte und neue Schmankerl aus dem Salzkammergut Schon seit über 200 Jahren tragen die Bürgersfrauen von St. Wolfgang als Teil ihrer Tracht eine Goldhaube. Diese Tradition wird bis heute gepflegt. Bei den diversen Feierlichkeiten des Wolfgangseer Goldhaubenvereins steht auch das leibliche Wohl im Mittelpunkt. So ist aus den vielen köstlichen Rezepten der Goldhauben-Frauen dieses Kochbuch entstanden. Dabei werden vorwiegend regionale Produkte verwendet und alte Gerichte neu interpretiert: Auf jeden Fall eine Sammlung an abwechslungsreichen Köstlichkeiten, bei der für jeden Geschmack das Richtige dabei ist! Die Geschichte der Goldhauben: Brauchtum aus St. Wolfgang am Wolfgangsee Vom Salzburger Nockerl bis zum Wildburger: Traditionelle Gerichte treffen auf moderne Köstlichkeiten Ein Blick in die Kochtöpfe der GoldhaubenFrauen: Rezeptbuch mit vielen Fotos Alte Gerichte neu interpretiert: Köstliche Schmankerl aus dem Salzkammergut Regionale Produkte für Gerichte mit dem gewissen Etwas: Wie wäre es mit GamsLasagne? Eine Trachten-Kopfbedeckung als Symbol für Zusammenhalt und Miteinander Die Goldhaube hat sich über die Jahrhunderte vom Statussymbol zu einem Zeichen der Verbundenheit mit den Frauen der Gruppe und den Bräuchen im Salzkammergut gewandelt. In diesem Kochbuch werden die vielfältigen Lieblingsgerichte der Goldhauben-Frauen von St. Wolfgang vorgestellt: Auf den zahlreichen Fotos werden köstliche Schmankerl präsentiert und den Goldhauben in die Kochtöpfe geschaut. Lassen Sie sich von süßen Grießknödeln verführen, genießen Sie Krautfleckerl oder versuchen Sie sich an Truthahn im Speckmantel: Mit diesen bewährten Rezepten liegen Sie immer richtig!
Autorenportrait
Schon seit 1890 haben die Bürgersfrauen von St. Wolfgang regelmäßig die Goldhaubentracht getragen. Heute hat die Goldhaubengruppe über 70 Mitglieder und pflegt diese alte Tradition. Werte wie Menschlichkeit, Miteinander und Füreinander stehen im Mittelpunkt der Bemühungen, außerdem das Verbinden alter Traditionen mit der Gegenwart und das Vermitteln der Begeisterung für die Tracht auch bei der Jugend.