Beschreibung
Erstmals im deutschsprachigen Raum: Das Vertragsrecht aus rechtsökonomischer Sicht Mehr Interdisziplinarität ist heutzutage dringend gefragt! Die Rechtsökonomie ist seit Jahren integraler und durchaus kontroverser Bestandteil des wissenschaftlichen Diskurses von Juristen und Ökonomen. Als erstes deutschsprachiges Werk zum Vertragsrecht aus rechtsökonomischer Sicht schließt dieses Buch durch den besonderen Bezug auf vertragsrechtliche Fragestellungen eine Lücke. Das analytische Instrumentarium des Vertragsrechts wird durch rechtsökonomische Werkzeuge konzeptionell erweitert und eröffnetet damit dem Leser den Blick über die traditionellen Entscheidungs- und Auslegungsgründe des Vertragsrechts hinaus. Dabei spielt auch das internationale Vertragsrecht eine wichtige Rolle. Einfache Erklärungen ökonomischer Prinzipien machen den Zugang zur Mikroökonomie einfach. Dieses Werk eignet sich perfekt als Einstieg in die Rechtsökonomie. Es wendet sich nicht nur an interessierte Juristen, die einen ökonomischen, interdisziplinären Zugang zum Vertragsrecht suchen, sondern auch an Fachleute aus den Gesellschaftswissenschaften, die mit juristischen Grundlagen befasst sind, sowie an Studierende der Rechtsökonomie, Wirtschafts- oder Rechtswissenschaft.
Autorenportrait
Lehrt und forscht am Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Wien. Gründer und Leiter des Joseph von Sonnenfels Zenrums für ökonomische Analyse des öffentlichen Rechts. Forschungsaufenthalte an der George Mason University und in Yale, Gastvorlesungen zwischen Hamburg und Cernowitz, Publikationen zur Verwaltungsökonomie, Institutionenökonomie und zur ökonomischen Analyse des Rechts. Gründungsmitglied der European Association for Law and Economics, leitende Fumnktionen in der universitären Selbstverwaltung, langjeähriger Pressereferent des UniversitätslehrerInnenverbandes und anderes
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