Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Insititut für deutsche Literatur - Philosophische Fakultät I), Veranstaltung: Generationsverhältnisse und -konflikte in Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Daniel Kehlmanns fiktive Doppelbiographie "Die Vermessung der Welt" (2006) gestaltet einen illustren Blick seitens des wohl letzten Universalgelehrten seiner Zeit. Die Hausarbeit gibt dem Leser Perspektiven auf die revolutionäre Forschungsreise des Alexander von Humboldt - fiktional wie realhistorisch. Welche Bildungswege prägen das Leben? Wie sieht das Verhältnis von Alexander und Wilhelm zeitlebens aus? Überdauert das Wissen die Lebenszeit eines Wissenschaftlers?
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