Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Physik - Kernphysik, Teilchenphysik, Molekularphysik, Festkörperphysik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Physik und Astronomie), Veranstaltung: Physik des Alltags und der Extreme, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2014 hat Stefan W. Hell zusammen mit Eric Betzig und William E. Moerner den Nobelpreis für Chemie aufgrund der Entwicklung superhochauflösender Fluoreszenzmikroskopie bekommen. In der vorliegenden Hausarbeit soll nun die von Hell entwickelte STED-Mikroskopie physikalisch beschrieben und erläutert werden, weshalb das Untersuchungsverfahren für Molekülstrukturen in der Forschung so herausragend ist, dass es mit dem Nobelpreis bedacht wurde.
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