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Pierre Bourdieu.Soziale Ungleichheit im Hochschulstudium und der Einfluss der so

Akademische Schriftenreihe V301287

Bod
Erschienen am 01.06.2015
CHF 26,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668003750
Sprache: Deutsch
Umfang: 36
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich anstrengt, kann man alles erreichen!. Dieser gut gemeinte Ratschlag wird häufig erteilt, wenn in unserer Gesellschaft über Bildungs- und Aufstiegschancen gesprochen wird. Doch hängt der Bildungserfolg in der modernen Gesellschaft tatsächlich allein von der individuellen Leistungsbereitschaft ab? Viele Studien verweisen auf einen Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und dem Bildungserfolg. So haben die Untersuchungen der internationalen Schulleistungsstudie PISA bereits im Jahr 2000 gezeigt, dass in allen PISA-Teilnehmerstaaten ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und erworbenen Kompetenzen [besteht] (PISAKonsortium 2000, S.57). Kinder, deren Eltern einen hohen sozioökonomischen Status aufweisen, erreichen in der Regel ein höheres Kompetenzniveau als diejenigen, deren Eltern der Arbeiterklasse angehören (vgl. ebd.). Besonders in Deutschland ist der Schulerfolg von der sozialen Herkunft und der familiären Orientierung abhängig. Diese Entwicklung wirkt angesichts der Forderung nach Chancengleichheit im Bildungssystem alarmierend. Es stellt sich die Frage, ob von diesem Umstand nicht nur SchülerInnen der Sekundarstufe, sondern auch zunehmend Studierende der Hochschulen betroffen sind.

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