Beschreibung
Unternehmen haben das Innovationspotenzial der eigenen Mitarbeiter auch außerhalb der F&E-Abteilung erkannt und eigene unternehmensinterne Innovations-Communities, auf Basis sog. Enterprise-Social-Software-Plattformen (ESSPs), implementiert. Viele Initiativen scheitern in der Praxis jedoch häufig aufgrund einer fehlenden oder zu geringen Partizipation der Mitarbeiter. Die mit den Maßnahmen erhofften Ziele werden dadurch oft nicht erreicht. In diesemessential werden die wesentlichen Problemfelder der mitarbeiterzentrierten Produktentwicklung beschrieben und Handlungsempfehlungen aus der Praxis aufgezeigt.
Die AutorenSebastian Rohmann war wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie Doktorand an der Professur für Anwendungssysteme und E-Business der Universität Göttingen und ist nun als strategischer Projektmanager tätig.Prof. Dr. Matthias Schumann ist Inhaber der Professur für Anwendungssysteme und E-Business an der Universität Göttingen.
Autorenportrait
Sebastian Rohmann war wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie Doktorand an der Professur für Anwendungssysteme und E-Business der Universität Göttingen und ist nun als strategischer Projektmanager tätig.
Prof. Dr. Matthias Schumann ist Inhaber der Professur für Anwendungssysteme und E-Business an der Universität Göttingen.
Inhalt
Bedeutung von Best Practices für mitarbeiterzentrierte Innovations-Communities.- Social-Software-basierte Innovations-Communities.- Organisatorische und technische Problemfelder und Rahmenbedingungen unternehmensinterner Social Software.- Organisatorische und technische Lösungsansätze aus der Praxis.
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