Beschreibung
Klaus Depta zeigt, wie Pop- und Rockmusik dazu dient, die Kluft zwischen Katholiken unterschiedlicher Lebenswelten und der Katholischen Kirche abzumildern oder gar zu überbrücken. Insbesondere an den musikalischen Schwerpunkten Gospel, Reggae und Hip Hop macht er deutlich, dass Religion und Musik eine gelungene Symbiose eingehen können, die in der heutigen Zeit für die Verkündigung genutzt werden kann. Basierend auf der SinusMilieustudie beschreibt er nicht nur das Verhältnis der katholischen Kirche zu popularer Musik und die Chancen, die sich aus einer stärkeren Öffnung der Kirche dazu ergeben, sondern untersucht auch die christliche Musikszene in Deutschland sowie das Vorkommen von Musik mit Sinn in Rundfunk und Fernsehen.
Autorenportrait
Klaus Depta beschäftigt sich seit Ende der 1970er Jahre mit "Christlichem in Rock und Pop"; mehr als zwei Jahrzehnte eigene Unterrichtserfahrung, langjährige Tätigkeit in der Lehrerfortbildung, über 20 Jahre Leiter der Privatfunkredaktion im Bistum Fulda, heute Rundfunkbeauftragter des Bistums Fulda und dort Leiter der Stabsstellen Rundfunk und Öffentlichkeitsarbeit; ungezählte Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Buchpublikationen und Rundfunkbeiträge zum Thema.