Beschreibung
Heilpädagogische Schulen auf anthroposophischer Grundlage finden in ihrer Arbeit vielfache Anerkennung, die theoretischen Grundlagen werden oft kontrovers diskutiert. In der vorliegenden Studie wird heilpädagogische Waldorfpädagogik erstmals aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer empirisch hinsichtlich eines breiten Spektrums von Fragestellungen untersucht. Dieser überfällige Einbezug der Akteure der schulischen Heilpädagogik und der Waldorfpädagogik trägt dazu bei, die Diskussion um einschlägige Themen, Stärken und Probleme der Waldorfpädagogik und der anthroposophischen Heilpädagogik zu differenzieren und zugleich zu vertiefen.
Autorenportrait
Prof. Dr. Bernhard Schmalenbach ist Professor für Heil- und Sonderpädagogik an der Alanus Hochschule Alfter. Prof. Dr. Dirk Randoll ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt empirische Bildungs- und Sozialforschung an der Alanus Hochschule Alfter. Dr. Jürgen Peters ist als Lehrkraft für besondere Aufgaben mit dem Schwerpunkt quantitative Forschungsmethoden an der Alanus Hochschule Alfter tätig.
Inhalt
Befragung von Lehrern der Heilpädagogischen Schulen auf waldorfpädagogischer Grundlage.- Arbeitsbezogene Erlebens- und Verhaltensmuster.- Führung und Selbstverwaltung.- Waldorfpädagogik in der Diskussion.
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