Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Philosophische Ästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ästhetik ist die Theorie des Schönen, der Kunst und der sinnlichen Erkenntnis. Können Ruinen als Bauwerke dennoch einen ästhetischen Wert haben? Ruinen als künstlerischer und geographischer Gegenstand am Beispiel der Stadt Gary, USA, der Stadt Pripjat, Ukraine, des Künstlers Andrej Tarkowskij und der Gemälde Caspar David Friedrichs. Urteile und Werturteile in der Ästhetik (Genuine Ästhetik, Psychische Distanz, Nonkongnitivismus, Interesseloses Wohlgefallen), Die Ontologie der Ruine (Materie und Vorstellung, Abstraktion und Materie)