Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich stütze mich bei meinen Gedanken auf das einleitende Kapitel und auf spätere Erwähnungen von Altären. Altäre, allgemein und symbolisch gesehen, sind etwas Heiliges oder auf ihnen befindet sich etwas Heiliges. Vico Giambattista geht bei diesem Bildnis auch von dieser Idee aus. Er braucht den Begriff Altar jedoch symbolisch für die wahre respektive die natürliche Religion. So wie er dieses Thema immer wieder generell benutzt, merkt man jedoch, dass er damit die ideale Religion, nämlich das Christentum mit den jüdischen Wurzeln, meint. Daher auch die besondere Stellung der Hebräer als Mitbegründer des Christentums. Wenn Vico etwas heilig ist, dann die christliche Religion und deren Wurzeln.