0

TERTIÄRE Bildungs-Integration: Europakonform zum Betriebs- und Praxisnahen akade

Standesbezeichnung Ingenieur zum AKADEMISCHEN Ingenieur.SEKUNDAR-TERTIÄRES BHS-B

Bod
Erschienen am 01.07.2013
CHF 55,40
(inkl. MwSt.)
UVP

Lieferbar in ca. 10-14 Arbeitstagen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656455059
Sprache: Deutsch
Umfang: 68
Auflage: 2. Auflage

Beschreibung

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: keine, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Überlegungen zur Bildung eines tertiär erweiterten BHS-Bildungssystems gewinnen durch den fortschreitenden Bologna-Prozess zunehmend an Bedeutung. Das Bologna-Modell sieht im tertiär-akademischen Bereich eine Zweigliederung der traditionellen Diplomstudien vor. Es bietet sich an, dass die Praxis, wie es bei den HTL-Absolventen bereits seit 100 Jahren der Fall ist, entsprechend bildungsmäßig aufgewertet wird. Durch eine tertiäre Erweiterung des BHS-Bildungssystems werden die sekundaren Absolventen zu sekundar-tertiären Absolventen, die mit einem akademischen Bachelor-Grad abschließen. In Bereich der HTL wird praktisch die Standesbezeichnung Ingenieur zu einem akademischen Ingenieur aufgewertet. Die Durchlässigkeit zum derzeitigen tertiär-akademischen Bildungssystem wird immens erhöht, indem eine allgemeine Zugänglichkeit zu den Masterprogrammen der Fachhochschulen und Universitäten gegeben ist. Eine Aufwertung des tertiär-würdigen österreichischen BHS-Bildungssystems wird zunehmend erforderlich. Die traditionelle, bewährte und betriebs- und praxisnahe höhere Berufsbildung auf der Sekundarstufe II muss entsprechend tertiär würdig bewertet werden. Die grünen Ingenieure müssen bei Zukunftsüberlegungen eines europakonform erweiterten, sekundar-tertiären Bildungssystems mitgedacht werden. Die Absolventen der höheren Land- und Forstwirtschaftlichen Lehranstalten können ebenfalls eine 3-jährige, facheinschlägige Betriebspraxis absolvieren. Die fachliche Beurteilung der Ingenieurpraxis erfolgt in diesem Falle durch das Landwirtschaftsministerium.

Autorenportrait

AUTORENPORTRÄT Karl Josef Westritschnig Techniker Historischer Pädagoge Freier Fachpublizist Geboren 1947 in der Ortschaft Althofen der Gemeinde Grafenstein, Bundesland Kärnten, Republik Österreich Homepage: http//www.karl-westritschnig.at EMail: Info@karlwestritschnig.at BILDUNG 4 Jahre Volksschule in Grafenstein 4 Jahre Hauptschule in Klagenfurt 5 Jahre Höhere Technische Lehranstalt in Klagenfurt Fachrichtung Maschinenbau Reifeprüfung Technische Hochschule in Graz, ab UOG 1975 Technische Universität in Graz Diplomarbeit: Planung, Entwurf, Konstruktion, Fertigung, Montage und Inbetriebnahme in SteyrValentin; Finanziert vom Forschungsfond der Gewerblichen Wirtschaft Diplom: Maschinenbau Alpen Adria Universität Universität in Klagenfurt Diplomarbeit: "Schindlers Liste": Authenzität und Fiktion. Holocaust und eine globale Popularisierung Diplom: Publizistik Kommunikationswissenschaften Diplomarbeit: Einheitsschulgegensätze von 18981927. Bildungspolitische Kontrahenten: Otto Glöckel und Richard Meister, Sozialdemokratie und Christlichsoziale Diplom: Pädagogik Berufsbildung Dissertation: Staatsgewerbeschulen ein Ursprung der Höheren Technischen Lehranstalten und Zukunftsperspektiven. Entwicklung gewerblichtechnischer Bildung in Klagenfurt. Doktorat: Pädagogik TÄTIGKEITEN Techniker Konstruktion Berechnung Versuch Planung Lehrer Höhere Technische Lehranstalten (HTL) Fachtheorie Maschinenbau Ehrenamtlichkeit Gemeinnützigkeit in der Zivilgesellschaft Historischer Pädagoge Holocaust Zweiklassenschule Tabuthema Ingenieur Zweisprachiges Kärnten Biografische Spurensuche Freier Fachpublizist Publikationen: Berufsbildung Volksbildung Zweisprachigkeit Biograf des Physikers Josef Stefan

Weitere Artikel aus der Kategorie "Literaturwissenschaft"

Alle Artikel anzeigen