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William Morris Hughes Drang zur Annexion - Nationaler Wille oder der Wunsch Weni

Akademische Schriftenreihe Bd. V211445

Bod
Erschienen am 01.03.2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656394358
Sprache: Deutsch
Umfang: 20
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Pariser Friedenskonferenz 1919/20 in globaler Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Suche nach einem Referatsthema für das Proseminar Die Pariser Friedenskonferenz von 1919/20 in globaler Perspektive stieß ich auf William Morris Hughes, der sich als große und vor allem äußerst interessante Persönlichkeit herausstellte. Sein Handeln und Schaffen interessierte mich von Beginn an, besonders durch seine Position als Premierminister eines der Dominions, die auf den Friedenskonferenzen zur Beendigung des ersten Weltkriegs zum ersten Mal ein Mitspracherecht in internationalen Verhandlungen bekamen. So stieß ich während der Quellensuche auf einen Artikel, der aufzeigte, dass die Meinung die Mr. Hughes hinsichtlich der Mandatsfrage vertrat, durchaus nicht ohne Gegenstimmen im Volk aufgenommen wurde. Diese Kontroverse erschien mir bedeutend und gab mir den Anlass diese Arbeit zu schreiben.

Autorenportrait

LebenslaufPersönliche DatenVorname:Andreas Nachname: DickGeburtsdatum:22.06.1990 Geburtsort:EberbachSchulausbildung1996-2000 Grundschule in Aglasterhausen (GHWRS)2000-2007Auguste-Pattberg-Gymnasium in Neckarelz2007-2010Technisches Gymnasium in Mosbach2011- XXXX Studium:Geschichte,Philosophie/Ethik,Mathematik Lehramt Gymnasium

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