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Die intermedialen Bezüge zwischen Gottfried von Strassburgs Tristan-Stoff und de

Akademische Schriftenreihe V205411

Bod
Erschienen am 01.12.2012, Auflage: 1. Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656327042
Sprache: Deutsch
Umfang: 16

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Literaturgeschichte 2: Tristan-Dichtungen des deutschen Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sinne einer an den intermedialen Verhältnissen interessierten Fragestellung geht es darum, die Besonderheiten der Übertragung des Tristan-Stoffs auf und in das Musikdrama Wagners zu untersuchen. Warum Wagner seinen Tristan gestaltet wie er ihn gestaltet, welche Qualität der Stoff dabei letzten Endes hat - was verändert wurde, was im Vergleich mit Gottfried erhalten blieb - soll im Folgenden in Form eines kurzen Ab-risses genauer betrachtet werden. Neben einem kurzen Überblick zur Entstehungsgeschichte und stofflicher Herkunft des Musikdramas werden anhand des Minneideals und des Todesmotivs Veränderungen zwischen Gottfrieds Tristan und Wagners Tristan analysiert um abschließend Aussagen treffen zu können über die Art und Weise der Veroperung des Tristan-Stoffs.

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