Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Universität Potsdam (Künste und Medien), Veranstaltung: Europäische Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Reise bietet eine gute Gelegenheit, wieder mal ein gutes Buch zu lesen, ein kleines Nickerchen zu machen oder auch das ein oder andere für den Job am Laptop zu erledigen. So wird die mehrstündige Fahrt effektiv genutzt. Der Zwischenraum, der sich während einer Reise auftut, soll in der vorliegenden Arbeit beleuchtet werden. Wie verhält es sich mit dem Blick nach draußen, wie veränderte sich das Sehen mit der Erfindung der Eisenbahn? Ist Reisezeit verlorene oder gar tote Zeit und hat sich der Reisende schon immer von der Monotonie einer Bahnfahrt mithilfe von Medien abgelenkt? Diese Fragen werden in drei Teilen behandelt. Drei Gemälde, die das Waggoninnere des 19. und 20. Jahrhunderts darstellen, führen in einem ersten Teil zum Thema. Im zweiten und dritten wird dann die Welt vor und hinter dem Abteilfenster betrachtet.
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