Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: keine, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Kinder kennen sie, die Geschichten von Pippi Langstrumpf, Karlsson vom Dach, Emil und die Detektive, die Spürnasen u.v.a. Geschrieben von Kinderbuchautoren wie ASTRID LINDGREN, ERICH KÄSTNER und ENID BLYTON, um nur einige zu nennen. Ebenfalls zu den erfolgreichsten und bekanntesten Kinderbüchern gehört neben den Märchen der GEBRÜDER GRIMM auch heute noch der Struwwelpeter, 1844 von DR. HEINRICH HOFFMANN geschrieben und veröffentlicht.Betrachtet man die sogenannte Kinderliteratur genauer, versucht (fast) jedes Buch für sich einen Erziehungsauftrag zu erfüllen und den Kindern zu vermitteln, was gut und richtig ist. Vor allem im Struwwelpeter kommt dies unmittelbar zur Geltung.Jedoch wird der Struwwelpeter auch scharf kritisiert. Es gibt einen Teil der Erziehungswissenschaftler, der begeistert ist von der Moral, die im Struwwelpeter vermittelt wird und der gleichfalls die Belehrungen dieses Buches als wichtig erachtet, um ein angemessenes Verhalten bei Kindern zu erzielen. Der andere Teil der Pädagogen lehnt das Buch wegen seiner angsteinflößenden Strafen und den ebenso erschreckenden Folgen der kindlichen Tat ab.Im Weiteren sollen einige der Struwwelpetergeschichten auf ihreErwartungen bezüglich des kindlichen Verhaltens untersucht werden.
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