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Musikhandschriften im Mittelalter

Bod
Erschienen am 01.02.2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656114420
Sprache: Deutsch
Umfang: 20
Auflage: 2. Auflage

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Buchwissenschaft - Geschichte der Schriftformen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlage unserer heutigen Musik liegt weit zurück, jedoch sind die Anfänge der Musik nicht genau datierbar. Die frühesten Zeugnisse sind Entdeckungen von Instrumenten, die der Altsteinzeit entstammen; und obwohl es schon seit der Antike Schriften über Musik in Form von Dichtungen und musiktheoretischen Schriften gab, ist die Notation im Laufe der Zeit immer wichtiger geworden. Die Möglichkeit Melodien aufzuschreiben und über längere Zeit aufzubewahren, um sie schließlich interpretieren zu lassen ist allein dem Notensystem zu verdanken. Die Grundlage zur Weiterentwicklung der Aufzeichnung von Musik bildete Papst Gregor I. (590 - 604). Dieser reformierte den liturgischen Gesang der katholischen Kirche. Seit dem 4. Jahrhundert verbreiteten sich die Christen überall in Europa und dadurch entstanden immer wieder unterschiedliche Liturgien. Eine einheitliche Sammlung und Ordnung jener römischen kirchlichen Gesänge war von Nöten. Diese Ansammlung wurde nach seinem Urheber als gregorianischer

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