Beschreibung
33 Streichhölzer 33 Skizzen über die kleinen Wunder des AlltagsAus kleinen Geschichten, Gedankensplittern und Erinnerungsblitzen beim frühmorgendlichen Kaminanzünden entsteht das Bild einer Familie, zu der außer dem wunderlichen Familienvater Emmett Ehefrau Claire (am Geldautomaten kamen sie sich näher), Tochter Phoebe (14, lebensklug), Sohn Henry (8, praktisch veranlagt) und die Ente Greta gehören. Bis das letzte Streichholz abgebrannt ist, gehen dem Leser eine Menge Lichter auf.«Wirkt wie ein Glücks-Cookie.» (Literaturen)«Diesem wunderlichen Frühaufsteher ist fortan ein Platz in der Schublade Helden, die man nicht vergisst sicher.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung)«Eine Schachtel Streichhölzer leuchtet vor Schönheit.» (Tages-Anzeiger)«Gäbe es mehr solche Bücher wie Eine Schachtel Streichhölzer, dann wäre die Welt besser.» (taz)
Autorenportrait
Nicholson Baker wurde 1957 in Rochester, New York, geboren. Er studierte u.a. an der Eastman School of Music und lebt heute in South Berwick, Maine. Er hat zahlreiche Romane und Sachbücher veröffentlicht. 1997 erhielt er den Madison Freedom of Information Award, 2001 den National Book Critics Circle Award für «Der Eckenknick», 2014, zusammen mit seinem Übersetzer, den Internationalen Hermann-Hesse-Preis. Zuletzt erschienen von ihm «Eine Schachtel Streichhölzer», «Menschenrauch», «Haus der Löcher» und die Essaysammlung «So geht's».Eike Schönfeld, geboren 1949 in Rheinsberg, promovierte über Oscar Wilde, lebt als freier Übersetzer, Lektor und Autor in Hamburg. Er übersetzte u.a. J. D. Salinger, Jonathan Franzen und Jeffrey Eugenides und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Christoph-Martin-Wieland-Preis 2013 und dem Hermann-Hesse-Preis 2014.
Leseprobe
Aus dem Englischen von Eike Schönfeld
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