Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Spezielle Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: 1EinleitungDas Internet ist für Kinder mit einem großen Abenteuerspielplatz zu vergleichen, sie entdecken, treffen FreundInnen und probieren Verschiedenes aus. Doch dieses Abenteuer birgt auch Gefahren, denn nicht alle Menschen, Inhalte und Bilder sind problem- oder bedenkenlos. Als Mutter einer neunjährigen Tochter befasse ich mich automatisch mit den Möglichkeiten, welche das Web bietet und achte kritisch auf Datenschutz und Sicherheitseinstellungen. Im Verlauf des Seminars Spezielle Medien besuchte ich einen Vortrag des Goldenen Spatz am 29. April 2010 in Erfurt. Dort wurde das Portal schülerVZ vorgestellt, dessen Bestimmungen zum Daten- und Jugendschutz erläutert sowie auf Positives und Negatives hingewiesen. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dieser Thematik auseinander, welche mit folgenden Fragestellungen einhergehen:Kann Soziale Arbeit auch virtuell stattfinden? Welche positiven und negativen Einflüsse übt das Internet auf Kindern aus? Heute wachsen Kinder ganz selbstverständlich in einer fortschrittlichen Gesellschaft mit Medien auf und diese sind daher heutzutage kaum wegzudenken. Die gesamte Umwelt scheint aus Technik zu bestehen. Viele Kinder beginnen den Tag vor dem Fernseher und beenden ihn mit einer CD. Dabei sind sie sich oft selbst überlassen, wenn sie auf Entdeckungsreise durch die Medienwelt gehen.Einleitend definiere ich die Begriffe Community, Social Networks, Internet und Web 2.0. Nachfolgend wird die generelle Nutzung von Computern und Internet erläutert, um anschließend die Plattform schülerVZ und die Faszination, welche diese auf Kinder ausübt, zu beleuchten. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Gegenüberstellung von Gefahren und Chancen des Webs für Heranwachsende.
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