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Stellt Anna Labzina sich in ihren Memoiren 'Days of a Russian Noblewoman' als unterdrückte Frau dar?

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Erschienen am 29.03.2011, Auflage: 1/2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640879656
Sprache: Deutsch
Umfang: 5 S., 0.28 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Rückblickend nehmen wir oft die Frauenrolle in Russland im 18. Jahrhundert als eine entmündigende und unterdrückte Situation wahr. In unserem Kopf entsteht ein Bild von einer Frau, die am Herd steht und in einer männlich ausgerichteten Gesellschaft lebt. Aber wie empfanden die Frauen ihre gesellschaftliche und familiäre Position? Nahmen sie sich so wahr, wie wir sie heute wahrnehmen? Anna Labzina, ein junges russisches Mädchen aus dem 18. Jahrhundert schrieb im hohen Alter ihre Lebensgeschichte in Memoiren nieder. Am Beispiel Anna Labzina möchte ich die Frauenrolle aus Sicht der Frau diskutieren. Stellt Anna Labzina sich in ihren Memoiren als unterdrückte Frau dar? Und welche Intentionen hatte sie, ihre Memoiren zu verfassen?

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