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Der stete Disput

Ein Diskurs über die epikureische und stoische Schule unter besonderer Betrachtu

Bod
Erschienen am 01.02.2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640839919
Sprache: Deutsch
Umfang: 36
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Grundlagen der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt 1. Einleitung 2 2. Der Begriff des Hellenismus 3 3. Glück vs. Eudämonie 4 4. Stoa 5 4.1 Geschichte 5 4.2 Vertreter 7 4.2.1 Cicero 7 4.2.2 Seneca 8 4.2.3 Marc Aurel 9 4.3 Die Lehre 11 4.3.1 Logik 11 4.3.2 Physik 12 4.3.3 Ethik 13 5. Epikureismus 14 5.1 Geschichte/Vertreter 14 5.2 Die Lehre 17 5.2.1 Kanonik 17 5.2.2 Physik 19 5.2.3 Ethik 21 6. Der Epikureismus im Wandel der Zeit 24 7. Schlussbetrachtungen 27 8. Anhang 29 1. Einleitung Viele Dispute hätten zu einer Randbemerkung zusammengefasst werden können, wenn die Disputanten gewagt hätten, ihre Begriffe klar zu definieren. Aristoteles So stellt sich nun schon zu Beginn die Frage, ob denn diese Auseinandersetzung zwischen den beiden hellenistischen Schulen, namentlich die der Epikureer und die der Stoiker, hätte vermieden werden können, wäre man mehr mit der klaren Differenzierung und Auskleidung von Begriffen verbunden oder ist es gar ein Sein, ein Disput der trotz mannigfaltiger bestehender Definitionen nicht so gänzlich einfach zu lösen ist, beziehungsweise gar unlöslich ist? Beide Lehren stützen sich auf die Natur des Menschen und verfolgen nur ein Ziel, nämlich das der Glückseligkeit - Eudämonie! Jedoch ist der Weg dahin für jede einzelne dieser Schulen, ein anderer. Während die Epikureer als ihr höchstes Gut, die Lust sehen, ist es für die Stoiker die Tugend. Diese Arbeit wirft einen Blick auf die beiden verschiedenen philosophischen Denkrichtungen in der Zeit des Hellenismus und im speziellen welche Einstellung sie hatten, bezüglich des eben angesprochenen Glücksbegriffes. Hat man auch nichts Ganzes erreicht, so kamen doch zusammenhängende Strecken zum Vorschein (Pörnbacher, 1988, S.261., zit. nach Kimmich, 1993, S. XIII). Ebenso stellt diese Ausarbeitung auch nicht den Anspruch, eine allumfassende Übersicht zu sein. Das anschließende Kapitel wird, mit Blick auf die zeitliche Spanne in der unsere Betrachtungen verwurzelt sind, eine kurze Bestimmung des Wortes Hellenismus vornehmen. Daraufhin sollen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Zustände Eudämonie und Glückseligkeit herausgestellt werden und dabei noch die Funktion einer begriffserläuternden Instanz haben. Daraufhin folgen in Abschnitt vier die Ausführungen über die Stoa. Die Entwicklung dieser Schule, verschiedene Vertreter und ihre Denkansätze werden dabei beleuchtet. Das Gleiche passiert danach auch, wenn der Abschnitt über den Epikureismus in den Fokus der Betrachtungen rückt. Bei dem Punkt Ethik,.

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