Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1.0, Fachhochschule Mannheim, Hochschule für Sozialwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Essstörungen scheinen sich immer häufiger zu entwickeln und gerade Magersucht scheint eine durchaus gefährliche und in manchen Fällen tödlich verlaufende Erkrankung zu sein. Deshalb wächst in den letzten Jahren sowohl das öffentliche als auch das wissenschaftliche Interesse an diesem Phänomen immer mehr. Dies kann als sehr positive und wichtige Entwicklung im Umgang mit der Thematik verstanden werden. Wenn Magersucht unter anderem durch Einflüsse aus der Gesellschaft entstehen kann, muss diese und damit auch die Wissenschaft darauf reagieren. Je mehr das wissenschaftliche Interesse zunimmt und nachhaltige Forschung auf diesem Gebiet betrieben wird, desto besser können Ansätze für Therapie und Prävention entwickelt werden.