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Konstanz vom 10.-13.Jahrhundert: Von der bischöflichen Stadtherrschaft zur Selbs

Akademische Schriftenreihe V157832

Bod
Erschienen am 01.10.2010
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640706112
Sprache: Deutsch
Umfang: 24
Auflage: 3. Auflage

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel meiner Hausarbeit ist es darzulegen, wie diese Entwicklung von einer Stadt mit autoritärer Bischofsherrschaft hinzu einer Bürgerstadt mit eingeschränkter Macht des Bischofs überhaupt möglich war. Welchen Anlass gab zu dieser Entwicklung beziehungsweise zu den aufkommenden Streitigkeiten zwischen der Bürgerschaft Konstanz und ihrem bischöflichen Stadtherren? Wie war es überhaupt möglich, dass es die Bürgerschaft schaffte, die Macht des Bischofs so zu minimieren und vor allem mit wessen Hilfe gelang es ihnen? Ebenfalls möchte ich den starken Umbruch der Rechtslage darstellen. Welche Rechte besaßen beide Partein noch im 10. Jahrhundert und wie sah es schließlich zwei Jahrhunderte später aus? Um den Weg der Entwicklung von Bischofsstadt zu Bürgerstadt zu skizzieren, werde ich zu Beginn meiner Hausarbeit die Rechte der Bewohner und die Rechte des Bischofs aufführen. Anschließend komme ich auf den Wandel des Selbstbewusstseins der Bürger zu sprechen, welcher durch wesentliche Faktoren, wie die Nachbildung Konstanz angelehnt an die Romidee, den ständigen Königsbesuchen in der Stadt und letztendlich dem Investiturstreit, beeinflusst wurde. Des weiteren möchte ich explizit auf die dadurch resultierenden Konflikte zwischen den Bürgern und ihrem Stadtherrn eingehen.

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