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Konstanz vom 10. -13. Jahrhundert: Von der bischöflichen Stadtherrschaft zur Selbstverwaltung der Bürgerschaft

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Erschienen am 15.09.2010
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640705573
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S., 0.33 MB
Auflage: 1. Auflage 2010
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel meiner Hausarbeit ist es darzulegen, wie diese Entwicklung von einer Stadt mitautoritärer Bischofsherrschaft hinzu einer Bürgerstadt mit eingeschränkter Macht desBischofs überhaupt möglich war. Welchen Anlass gab zu dieser Entwicklungbeziehungsweise zu den aufkommenden Streitigkeiten zwischen der Bürgerschaft Konstanzund ihrem bischöflichen Stadtherren? Wie war es überhaupt möglich, dass es die Bürgerschaftschaffte, die Macht des Bischofs so zu minimieren und vor allem mit wessen Hilfe gelang esihnen? Ebenfalls möchte ich den starken Umbruch der Rechtslage darstellen. Welche Rechtebesaßen beide Partein noch im 10. Jahrhundert und wie sah es schließlich zwei Jahrhundertespäter aus?Um den Weg der Entwicklung von Bischofsstadt zu Bürgerstadt zu skizzieren, werde ich zuBeginn meiner Hausarbeit die Rechte der Bewohner und die Rechte des Bischofs aufführen.Anschließend komme ich auf den Wandel des Selbstbewusstseins der Bürger zu sprechen,welcher durch wesentliche Faktoren, wie die Nachbildung Konstanz angelehnt an dieRomidee, den ständigen Königsbesuchen in der Stadt und letztendlich dem Investiturstreit,beeinflusst wurde. Des weiteren möchte ich explizit auf die dadurch resultierenden Konfliktezwischen den Bürgern und ihrem Stadtherrn eingehen.

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