Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was gibt Theater zu lernen?" Lernen bedeutet im Alltagsverständnis, dass der der etwas gelernt hat, auf seinem Gebiet souverän geworden ist, Unsicherheiten überwunden hat und nun eine Kompetenz, eine Materie beherrscht. Theaterpädagogik, erhebt den Anspruch Kompetenzen im sozialen und kommunikativen Bereich zu vermitteln, die im formalen Bildungssystem schwer anzueignen sind. Sie hat den Anspruch mit den Mitteln des Theaterspielens in den Lebensalltag der Darstellenden zu intervenieren und soziale und individuelle Aspekte bei diesen zu stärken und zu fördern. Dieser Anspruch bezieht nicht allein die Auswirkungen im aktuellen Kontext, also während der eigentlichen Theaterarbeit mit ein, sondern soll sich auch in den Alltag der Spielenden hineintragen bzw. sich auch dort etablieren. Inwiefern ist diese Intention einlösbar?
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