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Rezension zum Beitrag 'Was es heißt, Kinder Gottes zu werden' von Tobias Nicklas

eBook - Aus der Zeitschrift: 'Bibel und Liturgie 2005', S. 58 - 61

Erschienen am 23.02.2010
CHF 16,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640545551
Sprache: Deutsch
Umfang: 11 S., 0.49 MB
Auflage: 1. Auflage 2010
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Rezension wird untersucht, inwiefern der Autor zu beweisen versucht, dass das Johannesevangelium und die Johannesbriefe inhaltlich eng miteinander verknüpft sind und weshalb es problematisch ist, allein anhand dieser Schriften den historischen Hintergrund und die Situation der johanneische(n) Gemeinden zu rekonstruieren. Ebenfalls wird berücksichtigt, welche Bedeutung diese beiden Texte im Gesamtkontext des NT haben und ob diese Texte Anspielungen auf andere Bibelstellen enthalten.Ein anderer wichtiger Aspekt ist, wie der Titel schon sagt, die Bedeutung des Kinder Gottes Werdens im 1. Johannesbrief. All diese Themen werfen viele Fragen auf. In dieser Rezension werden diese erwähnt und es wird untersucht, wie der Autor mit diesen umgeht und inwiefern er eine Antwort darauf zu finden versucht. Ein wichtiger Punkt wird auch die Argumentationsweise von Nicklas sein. Ein Versuch wird nämlich sein herauszufinden, welche Vorgehensweise in seiner Argumentation sichtbar ist, ob sie irgendein System oder irgendeine Reihenfolge enthält, welche Akzente er dabei setzt. Ebenso wird sein methodisches Vorgehen analysiert: welche seiner Aussagen basieren auf den synchronen, welche auf den diachronen Aspekt?In dieser Rezension wird unter anderem auch mithilfe der Anregungen von Wilhelm Egger in Methodenlehre zum neuen Testament analysiert. Hier wird nämlich genau erläutert, welches die Hinweise für den synchronen und diachronen Aspekt sind, welche sprachlichen Hinweise zu berücksichtigen sind. Interessant ist auch die darin erwähnte Berücksichtigung des Osterglaubens, der Tradition und des sozialen Umfelds.

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