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Der Heimroboter im Spannungsfeld zwischen Endgerät und OSGI Schnittstelle

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Erschienen am 12.01.2010, Auflage: 1/2010
CHF 37,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640507856
Sprache: Deutsch
Umfang: 69 S., 7.07 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit dokumentiert ausführlich die Entstehung eines multimedialen Chatprogramms, welches audiovisuelle und Textdaten in einer 1-zu-1 Sitzung zwischen zwei Gesprächspartnern ohne zusätzlich laufenden Server übermittelt. Es bietet die Möglichkeiteine Roboterplattform, wie z.B. den ER1 von Evolution Robotics an eine oder beide Seiten anzuschließen und somit zusätzliche Anwendungsoptionen zu erhalten. Das vollständig aufJava basierende Programm bietet eine vordefinierte OSGI Schnittstelle, so dass diese Roboteranwendung als beispielhafte OSGI-Bundle Implementierung dienen kann.Die Arbeit bietet einen umfassenden Einblick in die Thematik der Robotik, fasst den allgemeinen technischen Stand zusammen und zeigt Berührungspunkte und Grundlagen für die hier entwickelte Lösung. Danach dokumentiert sie detailliert die Ausgangs- undZielsituation, sowie die gewählte Lösungsstrategie. Nach einem ausführlichen wissenschaftlich qualitativen Performancetest gibt sie zum Schluss einen Ausblick auf mögliche Erweiterungen und andere Anwendungen.Das Ergebnis ist ein multimediales Chatprogramm, das vollständig in Java entwickelt wurde. Die Lösung der Verbindung basiert auf bewährten Java Socket Technologien und einer möglichst verlustfreien Netzkommunikation durch TCP/IP. Der multimediale Datentransfer verwendet vor allem Java Media Framework Lösungen, eine Erweiterung des bestehenden JDK. Mit Hilfe des JMF wurden Echtzeitübertragungen und Streaming implementiert, die Audio- und Videoübertragungen parallel zum Textchat erlauben. Der Roboter wird als mobiles Chat-System mit Anrufsignalisierung durch motorische Aktionen integriert. Zur Sicherung der Verlustfreiheit wurden unter anderem Programmierkonzepte wie das Cubbyhole verwendet.

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