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Soziale Ungleichheit und Menschen mit Behinderung. Frühförderung, schulische Int

Akademische Schriftenreihe V134656

Bod
Erschienen am 01.02.2016, Auflage: 1. Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640424634
Sprache: Deutsch
Umfang: 32

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,5, Universität Koblenz-Landau (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Grundlagen der Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit möchte ich einen Beitrag zum Verständnis von der Lebenslage der Menschen mit Behinderung leisten. Diese Vorhaben hat folgenden Hintergrund: Vor wenigen Wochen chattete ich, wie so oft, mit einem Bekannten im Internet. Wir tauschten uns über die Neuigkeiten in unserem Leben aus. Ich erzählte meinem Bekannten, dass ich im Rahmen meines Studiums der Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Verhaltensbehindertenpädagogik auf der Suche nach einem Praktikum sei. Auf seine Frage, wo ich das Praktikum absolvieren möchte, antwortete ich: ,Ich weiß noch nicht wo, aber ich möchte auf jeden Fall mit behinderten Menschen zusammenarbeiten. Sein Kommentar dazu lautete: ,Das könnte ich nicht!. Ähnliche Reaktion erlebe ich nicht selten. Es ist nur ein kleines alltägliches Beispiel, aber es zeigt ein großes gesellschaftliches Problem: die Ausgrenzung behinderter Menschen. Woran liegt es, dass Nichtbehinderte mit Behinderten scheinbar nichts zu tun haben wollen? Denken die Menschen in unserer Gesellschaft nicht nach, wie es Behinderten geht? Zu Beginn der Arbeit werde ich mich mit der grundlegenden Problematik der sozialen Ungleichheit befassen und damit eine Definition des Begriffes, die historische Entwicklung sozialer Ungleichheit und zwei ausgewählte theoretische Ansätze, vorstellen. Im Speziellen werde ich auf die Lebensumstände der Behinderten und ihre benachteiligte Position innerhalb der Gesellschaft eingehen und diese ausführlich anhand einer Statistik belegen. Zum Abschluss gebe ich einen Einblick in bisherige Maßnahmen um Behinderte besser in unsere Gesellschaft zu integrieren und ihre Lebenslage zu verbessern. Dabei beziehe ich mich ausschließlich auf die Frühförderung, schulische Integration und Berufliche Rehabilitation.

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