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Unterrichtsstunde: Lebendige Bausteine einer Kirchengemeinde

Akademische Schriftenreihe V112861

Bod
Erschienen am 01.08.2008
CHF 23,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640134571
Sprache: Deutsch
Umfang: 16
Auflage: 2. Auflage

Beschreibung

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: keine, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Religionsklasse setzt sich zusammen aus den evangelischen SchülerInnen der Klassen 2a und 2b. In die Klasse 2a gehen 16 evangelische SchülerInnen, acht Mädchen und acht Jungen, und in die Klasse 2b elf evangelische SchülerInnen, fünf Mädchen und sechs Jungen. Somit besteht die Religionsklasse aus insgesamt 27 SchülerInnen, 13 Mädchen und 14 Jungen. Der evangelische Religionsunterricht findet in dem Klassenzimmer der 2a statt. Somit befindet sich ca. die Hälfte der SchülerInnen in ihrer vertrauten Lernumgebung. Die SchülerInnen sitzen an Gruppentischen, die aus jeweils drei Einzeltischen zusammengesetzt sind, so dass an jedem Gruppentisch sechs SchülerInnen Platz haben. Das Klassenzimmer ist für die Größe der Religionsklasse recht klein, so dass manche SchülerInnen direkt an einem Regal, das an der hinteren Wand des Klassenzimmers steht, sitzen. Somit sitzen diese SchülerInnen beim Frontalunterricht weit entfernt von der Lehrerin. Darüber hinaus ist vor der Tafel nicht ausreichend Platz, um einen Stuhlkreis zu bilden. Es müssen dafür Tische nach hinten gerückt werden. Ein Sitzkreis ohne Stühle ist möglich, wobei die SchülerInnen zum Teil gedrängt sitzen. In dem Regal an der hinteren Wand des Klassenzimmers werden die Religionshefte der SchülerInnen aufbewahrt. Diese Hefte werden vor Stundenbeginn von einem Austeildienst selbstständig ausgeteilt. Die Hefte bleiben also immer im Klassenzimmer, so dass in ev. Religion keine Hausaufgaben gegeben werden können. Es wird im Fach ev. Religion in dieser Klasse kein Schulbuch verwendet. Es steht ein Tageslichtprojektor im Klassenzimmer, der aber nur selten benützt zu werden scheint. Er muss zur Benutzung erst ausgepackt und in Position gestellt werden. Die Religionslehrerin verwendet ein Klanginstrument als Stillezeichen. Die SchülerInnen kennen dieses und wissen, dass sie beim Ertönen dieses Instrumentes ihre Arbeit unterbrechen und aufmerksam zuhören sollen.

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