Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theatermotive 2: Schrecken Titus Andronicus, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbemerkung Karl Heinz Bohrers 1978 erstmals erschienene Ästhetik des Schreckens bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten theoretischer Reflexion des Schreckens und seiner Spielarten am Beispiel ausgewählter Schauerliteratur E.T.A. Hoffmanns und E.A. Poes. Den roten Faden der bohrerschen Theorie bildet Ernst Jüngers Frühwerk, insbesondere eine Abhandlung über die Thematik des Schreckens und dessen ästhetische Wirkungen, sowie die Erzählung >>Das Abenteuerliche Herz>Entsetzens>Erschrecken>Entsetzen>Grauen>Schreckens<<.1 1 1 Bohrer, Karl Heinz: Die Ästhetik des Schreckens. Frankfurt am Main, 1983, S.186-187.