Beschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Private Equity ist nicht zuletzt aufgrund des biblischen Vergleichs mit Heuschreckenschwärme ein geläufiger Begriff in der deutschen Finanzkultur und zudem eine der umstrittensten Finanzierungsarten. Viele unternehmerische Ideen hätten jedoch ohne Private Equity nicht umgesetzt werden können. Neben der erfolgreichen Finanzierung gilt aber die Veräußerung der Beteiligung mit möglichst hoher Rendite als wichtigste Zielgröße von Beteiligungsgesellschaften. Was sind die erfolgskritischen Werttreiber einer Private Equity-Investition? Wie muss professionelles Exit-Management gestaltet sein? Welche Exit-Kanäle stehen in Deutschland zur Verfügung? Der Autor Tobias Sonndorfer gibt einführend einen Überblick über die Systematik der Private Equity-Finanzierung unter Bezugnahme auf die Desinvestition, bevor die Notwendigkeit von Private Equity in der deutschen Finanzierungslandschaft skizziert wird. Darauf aufbauend werden die verschiedenen Exit-Möglichkeiten analysiert und die Komplexität des Exit-Prozesses verdeutlicht. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger der Private Equity-Branche und ihrer Verbände, an Wirtschaftswissenschaftler und an das Management von Portfoliounternehmen.
Autorenportrait
Dipl. Betriebswirt (FH)Studium der Betriebswirtschaftslehre im Schwerpunkt Finanzen an der Fachhochschule Regensburg. Unternehmensberater im Bereich Valuation and Strategy bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers.