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Die Rolle der Royal Society im 17. Jahrhundert

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Erschienen am 05.08.2005
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638406178
Sprache: Deutsch
Umfang: 26 S., 0.28 MB
Auflage: 1. Auflage 2005
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: HS Das frühneuzeitliche England, Sprache: Deutsch, Abstract: Das englische 17. Jahrhundert () war die große Zeit einer neuen Art von Wissenschaft. () Der institutionelle Rahmen für diese Richtung der Wissenschaften, die sich aus dem Korsett der aristotelischen Überlieferung zu befreien suchte, war seit der Restauration die Royal Society in London. Welche besondere Rolle spielte die Royal Society für die wissenschaftliche Revolution, der sogenannten Scientific Revolution, wie sie im europäischen 17. Jahrhundert stattfand? Wie sah ihre Arbeitsweise aus, welche Menschen prägten die frühe Royal Society ab 1662? Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die besondere, wenn auch nicht allein dominante Rolle, der Royal Society für das naturwissenschaftliche Leben in England und auch Europa zu beleuchten und anhand dieser organisatorischen, personellen und wissenschaftlichen Besonderheiten die Bedeutung der Gesellschaft auch für unser heutiges, hochtechnisiertes Zeitalter herauszuarbeiten. Literatur zum Themengebiet der englischen Wissenschaftsgeschichte ist naturgemäß vorrangig im englischsprachigen Raum erschienen. Deutsche Übersetzungen der Werke sind selten zu finden. Bedeutende Arbeiten stammen unter anderem von Charles Webster , Alfred Rupert Hall , Margery Purver und Michael Hunter. Allerdings handelt es sich bei diesen Arbeiten vorwiegend um bereits etwas ältere Publikationen. Aktuelle Literatur zu diesem Themengebiet lässt sich kaum finden. Ebenfalls von großer Bedeutung sind die weitaus älteren Arbeiten zur Geschichte der Royal Society von Thomas Sprat , Thomas Birch , Thomas Thomson und C. R. Weld, wobei die Arbeit von Thomas Sprat, der selbst Mitglied der frühen Royal Society war, umstritten ist.Die literarischen Grundlagen dieser Arbeit sind vor allem die Dissertationsschrift von Martha Ornstein aus dem Jahr 1913, die deutsche Übersetzung von A. R. Halls From Galileo to Newton und diverse Aufsätze verschiedener Wissenschaftshistoriker und Wissenschaftshistorikerinnen, die zwischen 1953 und 1973 in der englischen Fachzeitschrift Past and Present erschienen sind und in einem Sammelband von Charles Webster vorliegen.

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