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Die Methode der klientenzentrierten Beratung nach Carl R. Rogers

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Erschienen am 13.07.2005, Auflage: 1/2005
CHF 19,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638396158
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S., 0.17 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Qualifizierte Beratungsarbeit ist heute in vielen beruflichen Arbeitsfeldern gefragt. In allen sozialpädagogischen und sozialarbeiterischen Bereichen wird das beratende Gespräch zunehmend ein wesentlicher und eigenständiger Teil professionellen Handelns, der die jeweiligen Klienten zu eigenen, selbstverantwortlichen Lösungen veranlassen und sie darin begleiten soll.Eine der erfolgreichsten wissenschaftlichen Therapieformen ist die klientenzentrierte Gesprächsführung. Sie ist gleichermaßen Therapieanleitung und Lebensphilosophie des Amerikaners Carl R. Rogers. Jahrelange Detailarbeit und die Analysen zahlreicher Beratungsgespräche ließen ihn zu der Erkenntnis kommen, welche Gesprächshaltung und welche Kommunikationsformen einen Prozess fördern, der die Klienten am stärksten in der Aktivierung persönlicher Ressourcen unterstützt, Raum für eigenverantwortliche Lösungen lässt und wie Konflikte und Spannungen in Gruppen und Teams konstruktiv bearbeitet werden können.Ich möchte, angefangen bei wichtigen biografischen Daten, die wesentlichen Aspekte der klientenzentrierten Gesprächsführung darstellen und bedeutsame Weiterentwicklungen aufzeigen. Die vielfältigen Forschungen mit dieser Psychotherapierichtung basieren nach wie vor auf den Grundlagen von Carl R. Rogers.Der klientenzentrierte Ansatz hat weltweit große Resonanz gefunden, sowie erheblichen Einfluss auf nahezu alle Bereiche der psychosozialen und pädagogischen Arbeit ausgeübt. In meiner Abhandlung benutze ich sowohl als auch die Begrifflichkeiten Berater/Therapeut und Beratung/Therapie, da für mich durch die unterschiedlichen Literaturrecherchen keine klare Trennung der Bergriffe erkennbar ist.

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