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Die Frage nach dem Absoluten und dem Kontingenten vor dem Hintergrund der Logik Hegels

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Erschienen am 24.04.2005
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638370356
Sprache: Deutsch
Umfang: 33 S., 0.59 MB
Auflage: 1. Auflage 2005
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0 (sehr gut), Universität zu Köln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Das Absolute und das Kontingente - zwei feindliche Brüder? Uni Köln, WS 2002/2003, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit verfolgt hinsichtlich der Problematik des Verhältnisses von Absolutem und Kontingentemzwei miteinander korrelierende Ziele. Zum einen soll gezeigt werden, daß in Anbetrachtder Logik Hegels die für die Philosophie seit der Antike so grundlegende Frage nachder Seinsweise und der Art des Zusammenhangs von Absolutem und Kontingentem wesentlichfalsch gestellt ist, weil nach ihrer klassischen Lesart beide als prinzipiell verschiedenvoneinander präsupponiert werden. 1 Die Begründung für diese These wird in der Darstellungeben jener Hegelschen Position in diese Zusammenhang bestehen, ja es wird sich ergeben,daß, wenn eine stichhaltige Kritik der Frage und ihrer möglichen Lösungsvorschläge überhauptnoch eine Alternative zuließen, es dann notwendig wäre, der Problematik gegenübervon vornherein einen völlig anderen Standpunkt einzunehmen den der dialektischen Vernunftstatt den des (endlichen) Verstandes.2 Der erste Teil der Arbeit wird begriffsanalytischverfahren; die Darstellung konkreter historischer Positionen wird vermieden, um deren Detailproblemenaus dem Wege zu gehen. Statt dessen wird versucht, allein auf Grundlage dermöglichst allgemein gehaltenen und auf ihren Wortsinn (hier: auf notwendige Bedingungen)reduzierten Begriffe von Absolutem, Kontingentem und dem einer etwaigen Vermittlung beiderprinzipielle und aus bestimmten Gründen notwendige Divergenzen zwischen der beanspruchtenund der wirklichen Bedeutung (zwischen Pragmatik und Semantik oder, wenn manso will: zwischen Form und Inhalt) dieser Begriffe aufzuzeigen. [...]1 Besonders deutlich wird dies bei Hegels Betrachtung der verständigen Frage nach der Verendlichung desUnendlichen. (Hegel, G.W.F.: Wissenschaft der Logik I. Frankfurt/Main 2000, S. 170f. im folgenden L)2 Wenn vom Denken die Rede ist, so muß man das endliche, bloß verständige Denken vom unendlichen, vernünftigenunterscheiden. Die Denkbestimmungen, so wie sie sich unmittelbar, vereinzelt vorfinden, sind endlicheBestimmu ngen. Das Wahre aber ist das in sich Unendliche, welches durch Endliches sich nicht ausdrückenund zum Bewusstsein bringen läßt. (ders.: Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften I. Frankfurt/Main1999, S. 94f. im folgenden EZ)

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