0

Herleitung der optimalen Angebotsmenge öffentlicher Güter

eBook

Erschienen am 22.02.2005
CHF 21,90
(inkl. MwSt.)

Download

E-Book Download
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638352086
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S., 0.73 MB
Auflage: 1. Auflage 2005
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man ein Wirtschaftssystem mit einem privaten marktwirtschaft -lichen und einem öffentlichen Bereich, so stellt sich die Frage, welcheFunktionen die beiden verschiedenen Sektoren übernehmen sollen. DieseArbeit behandelt die Herleitung der optimalen Menge an Gütern, die dieöffentliche Hand bereitstellen soll. Dabei wird davon ausgegangen, dass -abgesehen von öffentlichen Gütern - die Koordination über den privateSektor zu effizienteren Lösungen führt.Im folgenden Kapitel wird zunächst geklärt, was öffentliche Güter sindund welche Eigenschaften diese aufweisen. Außerdem wird erläutert,warum es notwendig ist, dass der Staat deren Bereitstellung übernimmt.In den Kapiteln danach wird versucht werden, mit Hilfe verschiedenerAnsätze und Methoden die optimale Menge an öffentlichen Gütern herzuleiten. Öffentliche Güter werden überwiegend von der öffentlichen Hand angeboten.Man findet sie auch als so genannte Kollektivgüter in der Literatur. 1Reine öffentliche Güter sind durch zwei wesentliche Aspekte gekennzeichnet:§ Nicht-Rivalität im Konsum: Sobald ein Individuum das öffentlicheGut zur Verfügung gestellt bekommt, ist es gemeinschaftlichnutzbar (= nicht rivial). Es steht jedem Konsumenten gleich zurVerfügung ohne Qualitätseinbußen, wobei bei der Nutzung keinezusätzlichen Opportunitätskosten entstehen.§ Nicht-Ausschließbarkeit: Konsumenten können nicht von derNutzung aus ökonomischen oder technischen Gründen ausgeschlossenwerden. Dies eröffnet Anreize zum Trittbrettfahrerverhalten.2 Eine marktwirtschaftliche Bedürfnisbefriedigung wird somitunmöglich, da jeder diese öffentlichen Güter nutzen, aber keinersich finanziell daran beteiligen möchte. 3Formal lässt sich der Unterschied zwischen privaten und öffentlichenGütern folgendermaßen darstellen: [...]1 Vgl. Graf (1999), S. 33.2 Vgl. Brümmerhoff (2001), S. 94.3 Vgl. Andel (1998), S. 421.

Informationen zu E-Books

Individuelle Erläuterung zu E-Books