Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: bestanden, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei BUNGARTEN (1994b) heißt es, dass man in Deutschland mehr und mehr dazu übergegangen ist, Führungskräfte nicht nur als Fachkräfte, sondern auch als erfolgreiche Menschenführer auszubilden. Hierbei ist die richtige Kommunikation nicht wegzudenken. Aus diesem Grund ist der Bedarf an sozialer Kompetenz und nicht zuletzt der Bedarf richtiger sprachlicher Ausdrucksweise in der Wirtschaft enorm angestiegen. Er geht allgemein davon aus, dass effektive Gesprächsführung den Gewinn steigert. Aufgrund dessen halte ich es für notwendig, und höchst spannend heraus zu finden, wo die Möglichkeiten und Grenzen solcher Schulungsmaßnahmen liegen und welche Faktoren hierbei eine Rolle spielen.
Inhaltlich wird mit der Definition und genaueren Ausführung der Begriffe Kommunikation und Führung begonnen. Anschließend wird übergegangen zum Ziel von Kommunikationstrainings, der dauerhaften Verhaltensänderung. Um den Sachverhalt genauer zu analysieren werden zunächst die Notwendigkeit, anschließend die Vor- und Nachteile von Kommunikationstrainings aufgeführt. Da auch die Rhetorik und die individuelle Sensibilität in diesem Zusammenhang wichtige Punkte sind die separat erwähnt werden müssen, wird hierzu ebenfalls ein Bezug hergestellt werden. Vor der Zusammenfassung wird des weiteren das Problem des Sicherungstransfers im Alltag dargestellt. Zwar handelt es sich hierbei ebenfalls in gewisser Weise um einen Nachteil und hätte bereits im betreffenden Abschnitt dargestellt werden können, doch halte ich diesen Punkt für so wichtig, ihn gesondert mit Lösungsvorschlägen zu platzieren. Im Schlussteil werden die Erkenntnisse nochmals kurz zusammengefasst und ein Resumé aus den dargestellten Daten gezogen. Beginnen wir mit der genaueren Darstellung der Kommunikation.
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